Ich hasse putzen und aufräumen. Wenn ich es mir leisten könnte, hätte ich längst eine Putzfrau oder wenigstens einen Roboterstaubsauger*. Kann ich aber nicht, weswegen ich mir die kleine Wohnung schön rede (= weniger Fläche, die geputzt werden muss), auf meinen helfenden Gatten lobsinge (ok, das sollte ich wirklich öfter tun) und ansonsten minimalistisch-effizient vorgehe, wenn es darum geht, das Haus ordentlich und hygienisch zu halten. Nein, aufräumen und putzen ist wirklich nichts für mich. Mit einer Ausnahme: Das Kinderzimmer meiner Tochter räume ich gerne auf. Als ich das vor ein paar Jahren in meiner bevorzugten Elterncommunity erwähnte, kam sofort als Reaktion "Gib's zu, du willst doch nur spielen!" und ich glaube, da ist wirklich was dran. Ich räume tatsächlich gerne die Spielsachen meiner Tochter hin- und her, sortiere und verräume und freue mich an all den schönen Sachen, die sie besitzt. Außerdem ist es meinem pedantischen Organisationstick in Sachen
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